Farben stapeln, Saucen tanzen: Lernkunst für Tellerpoesie

Kikremont Suspalvo

Willkommen bei Kikremont Suspalvo – dem Ort, an dem Theorie und Praxis auf faszinierende Weise verschmelzen. Unser Fokus? Die Kunst des Anrichtens und Präsentierens von Speisen. Hier lernen Sie nicht nur die Technik, sondern auch, wie kreative Details Geschichten erzählen können.

Wen möchten wir mit unserem Kurs unterstützen und ermutigen?

  • Entwicklung von Strategien zur Förderung von Teamdynamik.
  • Entwickelte Fähigkeit zur Selbstregulierung.
  • Erweiterte Kenntnisse über die Bedeutung von Selbstmotivation.
  • Gestärkte Belastbarkeit und Durchhaltevermögen.
  • Verbesserte Fähigkeit zur Zusammenarbeit in heterogenen Teams.
  • Erweiterte Fähigkeit zur Ressourcenoptimierung.
  • Ausgebauter Sinn für strategisches Denken.

Lernfortschritt im Fokus

  • 100%

    Barrierefreier Zugang
  • 12+J.

    Dozentenerfahrung
  • 3.9/4

    Technologieeinsatz

Willkommen zu deiner Reise in die Kunst des Anrichtens!

In der Gastronomiewelt denkt man beim Thema Anrichten oft an die großen Küchen dieser Welt – an Michelin-Sterne, an weiße Tischdecken und an Tellermalereien, die mehr Kunst als Essen sind. Aber ehrlich gesagt, das greift zu kurz. Die Fähigkeit, Speisen zu präsentieren, hat längst ihren Platz jenseits von Gourmetrestaurants gefunden. Denken wir an ein Street-Food-Festival: Dort entscheidet oft die visuelle Anziehungskraft, ob jemand stehen bleibt oder weitergeht. Die Kunst liegt nicht nur darin, etwas „schön“ zu machen – das ist oberflächlich. Es geht darum, dass das Gericht durch seine Präsentation eine Geschichte erzählt, dass es den Gast neugierig macht, es zu probieren, und dabei auch seine kulturelle und emotionale Tiefe transportiert. Und genau hier verlieren viele den Faden. Sie sehen Anrichten als Dekoration, nicht als Kommunikation. Doch wer das versteht, der hebt sich ab. Das größte Hindernis, das ich immer wieder beobachte, ist die Angst vor Experimenten. Viele Profis – ja, auch erfahrene Köche – bleiben in starren Mustern hängen. Sie kopieren, was sie kennen, und meinen, das sei „sicher“. Aber Sicherheit ist in diesem Bereich wie ein schwerer Stein: Sie zieht dich nach unten. Unsere Methode legt besonderen Wert darauf, diese Blockaden aufzulösen, indem wir eine Art „visuelles Denken“ fördern. Es geht nicht darum, Regeln zu brechen, sondern sie so gut zu kennen, dass man sie intuitiv unterwandern kann. Wir sprechen hier oft von "ästhetischer Intuition" – einem Verständnis, das sich nicht nur auf klassische Formen stützt, sondern auch auf spontane Entscheidungen. Vieles davon hat mit Mut zu tun. Und Mut, das wissen wir, wächst am besten dort, wo man Raum zum Scheitern hat, ohne verurteilt zu werden. Was mich persönlich immer wieder fasziniert, ist, wie sehr das Auge des Betrachters von unbewussten Entscheidungen geleitet wird. Ein minimalistischer Teller, der bewusst eine Leerstelle lässt, kann weit mehr bewirken als ein überladener mit tausend Details – aber nur, wenn der Koch verstanden hat, wie Raum und Balance zusammenwirken. Das ist kein Zufall, das ist Handwerk. Und ja, es ist auch Kunst. Aber hier kommt der entscheidende Punkt: diese Kunst ist erlernbar. Viele behaupten, sie sei rein instinktiv, doch das ist Unsinn. Mit dem richtigen Ansatz, der Theorie und Praxis ineinanderfließen lässt, können selbst die skeptischsten Teilnehmer erkennen, wie sie ihre eigene Handschrift entwickeln – eine, die nicht nur beeindruckt, sondern auch bleibt.

Die Grundlagen des Food-Plating werden oft unterschätzt, aber sie sind entscheidend. Warum? Weil die Balance zwischen Farben, Texturen und Proportionen nicht nur visuell ansprechend sein muss, sondern auch den Geschmack beeinflusst. Ein einfacher Teller mit Kartoffelpüree und grünem Spargel kann – wenn man es richtig macht – wie ein Kunstwerk aussehen. Doch, wer denkt bei Kartoffelpüree an Kunst? Später wird es komplexer – Schichten, Höhen, Kontraste. Wie bringt man beispielsweise einen Schokoladenschaum so auf den Teller, dass er luftig bleibt und gleichzeitig nicht „verloren“ wirkt? Es gibt Techniken, ja, aber auch Intuition. Und manchmal passiert es einfach, dass man beim Üben plötzlich einen Moment hat, in dem alles Sinn ergibt. Wie bei einem Pinselstrich, der die Komposition plötzlich perfekt macht. Der Unterricht selbst? Manchmal chaotisch, manchmal fast meditativ. Ein Dozent, der erzählt, wie er einmal ein Gericht nur wegen der falschen Garnitur verwerfen musste. Oder die Übung, bei der die Aufgabe war, ein Gericht ausschließlich mit runden Formen zu gestalten – keine Ecken, keine Kanten. Klingt simpel, kann aber frustrierend sein. Und dann diese Frage: Wann ist genug genug?

Lernpakete für alle Niveaus

Bildung sollte für jeden zugänglich sein – unabhängig von individuellen Bedürfnissen oder Lebensumständen. Manche lernen lieber im eigenen Tempo, andere profitieren von persönlicher Betreuung oder Gruppenarbeit. Wichtig ist, dass es flexible Wege gibt, die auf unterschiedliche Lernstile und Herausforderungen eingehen. Es geht nicht darum, eine Einheitslösung zu schaffen, sondern Möglichkeiten, die wirklich passen. Denn am Ende zählt, dass Lernen bereichert und stärkt. Wählen Sie aus diesen sorgfältig zusammengestellten Bildungsoptionen:

Unsere Kurse: Ablauf mit klaren Erwartungen

Online-Kurse zur Kunst des Anrichtens und Präsentierens von Speisen sind überraschend lebendig und interaktiv – man fühlt sich fast, als stünde man mit einem echten Lehrer in einer Küche. Typischerweise beginnt der Tag damit, dass man sich ein kurzes Video ansieht, in dem ein erfahrener Koch oder Food-Stylist eine Technik zeigt, sei es das Anlegen von Saucenspiegeln oder das kreative Arrangieren von Zutaten auf dem Teller. Danach bekommt man oft eine kleine Aufgabe: Nachkochen, Anrichten, ein Foto machen und dieses dann hochladen. Und ja, genau hier wird es spannend – man bekommt nicht nur automatisch generiertes Feedback, sondern oft auch persönliche Kommentare von Dozenten oder anderen Kursteilnehmern. "Vielleicht ein bisschen mehr Farbe beim Garnieren?" oder "Das sieht doch schon fantastisch aus, aber probier mal, den Teller etwas freier zu lassen!" – solche Tipps sind Gold wert. Manche Tage sind intensiver, wenn man live an einem Webinar teilnimmt, bei dem man direkt Fragen stellen kann. Da geht’s dann auch mal um Details: "Welche Pinzette benutzt du da genau?" oder "Wie bekomme ich diese perfekte Linie mit der Sauce hin?" Und ehrlich, manchmal entstehen dabei die besten Momente, wenn jemand einen kleinen Tipp teilt, der nirgendwo im Lehrbuch steht. Fortschritte werden oft durch Vorher-Nachher-Bilder dokumentiert, und man merkt schnell, wie sich die eigene Kreativität und Präzision entwickeln. Es ist ein bisschen wie ein Tagebuch, nur eben mit Tellern statt Worten. Und das Beste? Man fühlt sich nie allein – die Community, die mit einem lernt, motiviert ungemein.

Hier ist, was wir gehört haben

Maria

Wer hätte gedacht, dass ich mit ein paar Tricks aus Karotten Kunstwerke zaubern kann? Jetzt glänzt mein Teller wie ein Gemälde!

Larissa

Das Auge isst mit! Mein Selbstvertrauen wuchs, als ich lernte, Gerichte wie kleine Kunstwerke zu präsentieren.

Isotta

Revolutionär! Gemeinsam mit anderen zu üben, hat mir gezeigt, wie kreativ Food-Plating sein kann – pure Inspiration!

Clara

Durch die Anleitung habe ich gelernt, wie man mit Farben und Formen auf dem Teller Emotionen weckt. Es begeistert mich!

Anna

Erreicht: Durch den Austausch mit anderen habe ich so viel über kreative Anrichtung gelernt – echte Inspiration!

Edeltraud

Diese Techniken haben mir gezeigt, wie Farben und Texturen auf dem Teller Emotionen wecken können – das verändert alles!

Praxisnahe Fähigkeiten durch unseren Kurs

  • Entwicklung von Strategien zur Förderung von interkultureller Empathie und Verständnis.

  • Verbesserte Fähigkeit zur Erstellung von digitalen Präsentationen.

  • Vertiefte Einsicht in die Bedeutung von Online-Tutoren und Mentoren.

  • Verbesserte Fähigkeit zur kritischen Textanalyse.

Unsere Geschichte

Ihre Reise zur Exzellenz beginnt hier

Lernen ist am effektivsten, wenn es nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch die Sinne anspricht und Kreativität fördert. Besonders in der Kunst des Anrichtens von Speisen geht es nicht nur darum, wie etwas schmeckt, sondern auch darum, wie es aussieht und welche Emotionen es hervorruft. Hier treffen Technik und Ästhetik aufeinander – eine Balance, die Übung, Präzision und ein geschultes Auge erfordert. Kikremont Suspalvo hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diese Balance zu lehren. Mit einem klaren Fokus auf die Kunst der Lebensmitteldekoration bietet die Institution eine praxisnahe und inspirierende Lernumgebung. Die Kurse sind darauf ausgelegt, nicht nur technische Fähigkeiten zu vermitteln, sondern auch das Gefühl für Farben, Formen und Komposition zu schärfen. Studierende profitieren von einer intensiven Betreuung und der Möglichkeit, ihre eigene Handschrift zu entwickeln – ein Ansatz, der sie dazu befähigt, ihre Kreativität voll auszuschöpfen und mit jedem Teller eine Geschichte zu erzählen.

Unsere Strategie der E-Bildung

Mit einem besonderen Fokus auf die Kunst des Anrichtens und der Präsentation von Speisen hat Kikremont Suspalvo eine digitale Lernumgebung geschaffen, die nicht nur technische Fähigkeiten vermittelt, sondern auch ein tiefes Verständnis für Ästhetik und sensorische Wahrnehmung fördert. Hier geht es nicht allein darum, wie man Zutaten auf einem Teller platziert – es ist fast schon eine Frage des Geschmacks im wahrsten Sinne des Wortes. Die Plattform bietet nicht nur visuelle Tutorials, sondern auch interaktive Module, die es den Lernenden ermöglichen, eigene Kreationen hochzuladen und direktes Feedback von Fachexperten und anderen Lernenden zu erhalten. Das Ergebnis? Eine Community, die sich gegenseitig inspiriert und dazu antreibt, über den Tellerrand hinauszudenken. Ein konkreter Lernerfolg, den die Teilnehmer häufig erreichen, ist die Fähigkeit, die Geschichte eines Gerichts durch seine Präsentation zu erzählen. Es klingt vielleicht abstrakt, aber wenn man einmal versteht, wie Farben, Texturen und Formen miteinander harmonieren, wird plötzlich selbst das schlichteste Gericht zu einem visuellen Erlebnis. Und genau das macht den Unterschied – nicht nur für Profiköche, sondern auch für alle, die einfach Freude daran haben, gutes Essen mit einem Hauch von Kunst zu verbinden. Es gibt keine starren Regeln, vielmehr wird ermutigt, die eigene Handschrift zu entwickeln und das Handwerk mit Persönlichkeit zu füllen.

Karl
Virtueller Studienberater
Wenn es um das Anrichten und Präsentieren von Speisen geht, wird Karls Unterricht bei Kikremont Suspalvo oft als eine Art Werkstatt beschrieben. Seine Herangehensweise? Eine Mischung aus festen Grundlagen und spontanen Abstechern in Bereiche, die seine Schüler gerade besonders faszinieren. Da steht er dann, mit einem Teller in der Hand, und erklärt, wie die Balance von Farben und Texturen nicht nur in der Küche, sondern auch in der Mode oder sogar im Produktdesign eine Rolle spielt. Es überrascht nicht, dass viele seiner Schüler ihn für diese Art der Verknüpfung schätzen. Es ist, als ob er Brücken baut zwischen dem, was sie kennen, und dem, was sie lernen wollen. Karl selbst hat eine interessante Geschichte. Er hat mit so unterschiedlichen Gruppen gearbeitet, dass es fast absurd klingt: frischgebackene Absolventen, die noch nie eine Küche von innen gesehen haben, und erfahrene Profis, die in der Mitte ihrer Karriere plötzlich das Bedürfnis nach Veränderung spürten. Er scheint genau zu wissen, wie man Blockaden löst—diese Momente, in denen ein Schüler sagt: „Das bekomme ich nie hin.“ Und dann, Schritt für Schritt, zeigt er ihnen, dass sie es doch können. Eine ehemalige Schülerin erwähnte mal, wie Karl sie dazu brachte, ein eigentlich misslungenes Dessert mit einer unerwarteten Umgestaltung zu retten. „Es war eigentlich hässlich, aber dann irgendwie genial“, meinte sie. Zwischen seinen Kursen verschwindet Karl manchmal für Wochen, um für Unternehmen zu arbeiten, die sich bei der Präsentation von Speisen völlig verrannt haben. Fälle, bei denen man denkt: „Wie sind die denn dahin gekommen?“ Diese Erfahrungen bringt er dann zurück ins Klassenzimmer. Er erzählt nicht immer alles, manchmal nur ein Detail, das hängen bleibt—wie eine Geschichte über einen Koch, der jahrelang den gleichen Fehler machte, weil niemand es wagte, ihn darauf hinzuweisen. Und sein Klassenzimmer? Kein steriles Labor, sondern ein Ort, an dem Chaos und Ordnung nebeneinander existieren dürfen. Ein Regal voller Teller, die nicht zusammenpassen, und ein Schrank mit Gewürzen, deren Namen man erst googeln müsste. Es ist alles andere als perfekt, aber genau das macht es aus.

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